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Geschichtliche Ereignisse

1. Periode: St. Ägydius als Wehrkirche vor den Toren der Stadt

1174

Die Kirche wird erstmals in einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Ottokar von Steiermark für das Kloster Seckau erwähnt.

1181

Erste Nennung eines Pfarrherrn von Graz (Heinrich I.).

1232

Der „Gilgenpfarrer" (Pfarrer der Ägydiuskirche) Heinrich der Pernecker wird Bischof von Seckau.

2. Periode: St. Ägydius wird Hofkirche

1438

Die St.-Barbara-Kapelle wird errichtet (Alte Sakristei). An die Decke ist die Jahreszahl 1438 gemalt.

1449

 

 

1450

Friedrich III. errichtet über der Barbarakapelle ein Hoforatorium. Es trägt das Datum 1449 und das Besitzzeichen A. E.I.O. U.

Das Gewölbe im Chor wird fertiggestellt.

1456

Das Portal an der Westfront der Kirche wird errichtet. Über das Baugeschehen gibt es keine Archivalien. Als Baumeister wird Hans Niesenberger vermutet.

1457

Conrad Laib schuf ein Tafelbild für die Kirche. Es ist der letzte Rest von zwölf gotischen Altären des Gotteshauses.

1485

An der Südseite der Kirche bringt Thomas von Villach das Fresko mit der Darstellung der Gottesplagen an. Es ist fast zerstört.

1520

Wandgemälde mit dem Marientod.

1554

Bau eines weiteren Hoforatoriums durch Domenico dell'Allio über der Friedrichskapelle.

 

3. Periode: Die Kirche wird dem Jesuitenorden übergeben

1577

Karl II. von Innerösterreich übergibt die Kirche St. Ägydius dem Jesuitenorden. Der erste Rektor ist Pater Blyssem aus Prag.

1582

Vinzenz de Verda erbaut den Dachreiter. Er wird 1653 durch einen neuen ersetzt.

 

Die Dominikanerkirche zum Hl. Blut wird Stadtpfarrkirche.

1602

Maria von Bayern lässt einen Hochaltar errichten. Es ist dies der sogenannte „Güldene Altar", der noch im Werk Deyerlspergs von 1728 anlässlich der Erbhuldigung Karls Vl. im Kupferstich zu sehen ist.

1617

Errichtung der sogenannten Neuen Sakristei an der Südseite des Domchores durch Pietro de Pomis.

1617

Aufstellung der zwei Brauttruhen aus Elfenbein, aus dem Umkreis von Andrea Mantegna, als Reliquienschreine. Der Beichtvater Ferdinands II., P. Villerius, brachte sie nach Graz. Die figürlichen Szenen zeigen Petrarcas „Trionfi".

1618

Errichtung der kleinen Kapelle im südlichen Seitenschiff der Kirche, heute Mater-Dolorosa-Kapelle.

1618

Die St.-Rochus- und St.-Sebastian-Kapelle am nördlichen Seitenschiff werden angebaut.

1619

Grabmal des Grafen Sigismund Friedrich Trauttmannsdorff (neben dem Sakramentsaltar).

1659

Errichtung der Franz-Xaver-Kapelle im rückwärtigen, nördlichen Seitenschiff der Kirche.

1667

Ausstattung der Hl.-Kreuz-Kapelle im südlichen Seitenschiff der Kirche.

1710

Fertigstellung und Einweihung der Kanzel. Die Bilder schuf Johann Veit Hauck. Die plastische Gestaltung wird Max Schokotnigg zugeschrieben.

1717/18

Carlo Federigo Formentini verfertigt die Stukkaturen, Matthias von Görz die Malereien für die St.-Rochus- und St.-Sebastian-Kapelle. Die Altarfiguren liefert nachweisbar Max Schokkotnigg.

1730-1733

Neuerrichtung des Hochaltares unter der Gesamtleitung von Br. Georg Kraxner. Die Figuren von Johann Jakob Schoy, das Altarbild von Ignaz Franz Josef Flurer.

1737

Francesco Robba verfertigt den Altar für die St.-Franz-Xaver­Kapelle.

1738

Es entstehen die beiden vergoldeten Holzfiguren der Heiligen Judas Thaddäus und Johannes Nepomuk am Triumphbogen der Kirche.

1744

Es erfolgt die Aufstellung des Altares in der Mater-Dolorosa-
Kapelle. Die Konzeption stammt von Josef Schokotnigg.

1744

Der Altar am linken Pfeiler wird durch Plastiken des Bildhauers Philipp Jakob Straub geschmückt. Das Altarblatt stammt von Philipp Karl Laubmann.

1745

Der Aloysiusaltar am rechten Pfeiler entsteht. Die Figuren sind von Philipp Jakob Straub.

1766

Es entsteht der rechte Seitenaltar mit den bedeutenden Figuren Veit Königers. Das Altarbild ist einem älteren Altar entnommen und stammt von Pietro de Pomis.

1772

Der Orgelprospekt von Veit Königer entsteht, und die Orgel von Anton Römer erklingt erstmals in der Kirche.

1773

Der Jesuitenorden wird aufgehoben und die Kirche wird öffentlich verwaltet.

4. Periode: St. Ägydius wird Bischofskirche

1786

Die Kirche wird zur Kathedralkirche der Seckauer Bischöfe. Als erster Bischof zieht Joseph Adam Graf Arco in die Kirche ein. Der erste Dompfarrer ist Joseph Max von Heipl, der zweite Dr. Matthias Winkhler.

1831

Anstelle der Friedhofsmauer wird eine Balustrade um die Kirche errichtet, die 1973 erneuert wurde. Auch die Stiege zum Mausoleum stammt aus der Zeit des Biedermeier.

1844

Die Orgel Anton Römers wird durch Josef Krainz erneuert.

1854

Der Verbindungsgang von Burg und Kirche wird abgetragen.

1940

Die Domorgel wird umgestaltet.

1962/63

Die Domkirche wird renoviert.

1977

Restaurierung des Gotteshauses.

1978

Festliche Weihe der neuen Orgel.

1987

Weihe der neuen Domglocken.

2017 Außenrenovierung des Doms.
2019 Renovierung des Hauptschiffes und der Seitenschiffe.

Fresko des heiligen Christophorus mit Gesichtszügen von Kaiser Friedrich III.

Prozessionszug Kaiser Karls VI. |  Kupferstich des Jacob Georg von Deyerlsperg |aus dem Erbhuldigungswerk von 1728

Kupferstich von Jacob Georg von Deyerlsperg aus dem Erbhuldigungswerk von 1728: Prozessionszug Kaiser Karls VI.

Legende zum Grundriss

A1 Hochaltar
A2 Sakramentsaltar
A3 Ignatiusaltar
A4 Johannes Nepomukaltar
A5 Aloysiusaltar
F1 Gottesplagenbild
F3 Hl. Christophorus
G4 Votivbild für Erzherzog Karl II. von Innerösterreich
G5 Epitaph für Caspar Freiherr von Herberstein
G6 Epitaph für Friedrich Sigmund von Trauttmannsdorff
K1 Rochus und Sebastiankapelle (Pestkapelle)
K2 Franz Xaverkapelle
K3 Mater Dolorosakapelle
K4 Kreuzkapelle
K5 Barbarakapelle
K6 Friedrichskapelle (Hoforatorium)
K7 Romuald-Kapelle
K8 Sakristei


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